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Ostern - Der libanesische Dichter Khalil Gibran erzählt seiner Geliebten, wie sich das anfühlt:
Gestern, meine Geliebte,
stand ich allein in dieser Welt
und mein Alleinsein war erbarmungslos wie der Tod.
Doch heute erwachte meine Seele,
und ich sah dich an meiner Seite stehen.
Ich stand auf und ward beglückt. ..
Gestern schien die Berührung der Luft rauh zu sein,
und die Strahlen der Sonne wärmten nur schwach;
Nebel umhüllten das Antlitz der Erde...
Ich sah mich überall um, doch sah ich nichts als mein eigenes Leid,
das neben mir stand,
während die Schatten der Dunkelheit aufstiegen
und wie hungrige Geier über mich herfielen.
Heute erscheint mir die Natur in Licht gebadet
Und die Nebel sind verschwunden.
Gestern war ich ein tonloses Wort im Herzen der Nacht;
Heute bin ich ein Lied auf den Lippen der Zeit...
In einer Nacht, in einer Stunde,
in einem Augenblick der Zeit
stieg der Geist aus der Mitte des göttlichen Lichts herab
und blickte mich mit den Augen deines Herzens an.
Aus diesem Blick wurde die Liebe geboren.
aus: Auferstehung. Das große Khalil Gibran Lesebuch
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