Kategorie(n): Pater Gregor Schmidt
Pater Gregor besucht die Liebfrauenschule seit seiner Priesterweihe in der St.Hedwigs Kathedrale 2011regelmäßig alle drei Jahre während seines Heimaturlaubs und informiert die Schülerinnen und Schüler. Durch Rundbriefe hält er den Kontakt und den aktuellen Informationsfluss aufrecht...
- Interview Mai 2020 zu Corona im Südsudan: https://www.katholisch.de/artikel/25486-warum-pater-gregor-ostern-mit-der-ganzen-gemeinde-feiern-konnte
- Artikel von 2017 über den Besuch P. Gregors in der KSL: http://www.erzbistumberlin.de/medien/tag-des-herrn/aktuelle-beitraege/reingelesen/datum/2017/05/30/leben-wie-zu-abrahams-zeiten/
- Interview des rbb vom 13.08.2017, kurz nach seinem Besuch in der Liebfrauenschule: /Pater-Gregor-Schmidt-als-Missionar-im-/kulturradio/Audio?bcastId=9839174&documentId=45173038
- Alle Texte, Interviews und Rundbriefe auf der Webseite der Comboni-Missionare: http://comboni.de/missionare/p-gregor-schmidt
- Hörfunkbeitrag (14:30 min.) im Deutschlandfunk am 28.01.18 um 08:30 Uhr (Autor: Alfred Hermann) zum Thema: "Mission heute - nur ein schwierger Begriff?" http://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=2&audioID=4&state=
- weitere Texte im Anhang
Wer Comboni-Missionar werden will, geht drei vorbereitende Schritte:
1. Postulat: Es ist eine Zeit des Kennenlernens. Der Kandidat lebt in einer der Hausgemeinschaften. Meist widmet er sich dabei dem Studium oder der Berufsausbildung.
2.Noviziat:
Das sind zwei Jahre der intensiven Vorbereitung in relativer Abgeschiedenheit. Die Kontakte nach außen sind auf ein Minimum reduziert. Derzeit ist das Noviziat für Kandidaten aus Mitteleuropa in Venegono bei Como in Italien.
3. Zeitliche Gelübde:
Wenn der Kandidat sich entschließt, in den Orden einzutreten und von diesem aufgenommen wird, legt er die Gelübde zunächst dreimal für je ein Jahr ab und danach für drei Jahre.
Erst nach sechs Jahren legt er die Gelübde auf Lebenszeit ab.
Die Ordensgelübde:
Es sind die Gelübde der Ehelosigkeit, der Armut und des Gehorsams. Im Gelübde der Armut ist die Ordensperson bereit, die Verfügung über persönlichen Besitz der Gemeinschaft zu übertragen.
Außerdem erklärt sie sich zu einem einfachen Lebensstil bereit. Ähnliches gilt vom Gelübde des Gehorsams: Der Ordensmann, die Ordensfrau ordnen sich den Zielen der Gemeinschaft unter.
KSL-Besuch 2017
© M. Kolbe
© 2021 Christian Flach, katholische Schule Liebfrauen