Veranstaltung mit Zeitzeugin Margrit Korge - Frau Korge antwortet au per Feedback gestellten Fragen...

Kategorie(n): Archiv

...außerdem die Eröffnungsworte von Fr. Korge, die Schüler-Lesungen aus ihrer Biografie u. a.m.

Frau Korge antwortete auf bisher gestellte Fragen am 30.1.24:

Auf diesem Wege möchte ich antworten und auf die Fragen eingehen, die ich in den Rückmeldungen erkenne:
Ich bin sehr bewegt über das große Interesse, das mir von allen entgegengebracht wird.

Mein G l a u b e: Solange,wie ich denke, hat mich mein Glaube getragen.
In meinem Elternhaus wurde ich nicht religiös erzogen.
Die ersten Berührungen mit dem Christlichen erfuhr ich in der Tat durch die Schwestern in der Ahornallee.
Später waren es Angst und Sehnsucht, die mich suchend nach Gott machten.
Heute ist mein Glaube meine Lebensquelle.

I l l e g a l i t ä t  in dem Haus Maria Regina:
Wer dort polizeilich gemeldet war, weiß ich nicht. Ich habe eine Liste aus dem Jahr 1939, auf der die Heimbewohner verzeichnet sind: Auf dieser Liste steht mein Name.
Ich war ein Schulkind und wurde nicht darin eingeweiht, wer dort legal oder illegal lebte. Das, was ich erzähle, sind die Beobachtungen eines Kindes.
Später habe ich vieles reflektiert und interpretiert.
Weil ich nach meinem Aufenthalt im Schülerinnenheim sehr viel Schreckliches erfahren habe, sind meine Erinnerungen vielleicht sogar etwas glorifiziert.
Trotz allem bin ich mir sicher: Die größte Prägung in meinem Leben gaben mir diese Ordensfrauen in der Ahornallee 33.

Wussten die Schwestern, in welcher G e f a h r  sie waren?
Das kann ich nur aus der Perspektive meiner Erinnerung beantworten. Die Ordensfrauen waren für uns Kinder Respektspersonen eigentlich unnahbar.
Doch einmal, als in das zum Luftschutzkeller umfunktionierte Schwimmbecken, NSDAP-Funktionäre kamen, um die Anzahl der Kinder zu kontrollieren,
warf sich die Schwester, die uns beaufsichtigte, mit ihrem Körper gegen die Tür, um sie geschlossen zu halten. Da erlebte ich deren verzweifelte emotionale Erregung. Uns Kinder verunsichert das sehr.
In meiner Erinnerung hat es mir Nähe gebracht. Die Gefahr im Haus Ahornallee bestand darin, dass die Schwestern sich nicht dem Hitlerregime beugten. Nicht nur Kindern gaben sie eine Obhut. Erwachsene in Not beherbergten sie auch über ihre Raumkapazität hinaus.-

Details aus Frau Korges Leben nach dem Verlassen des Schülerinnenheimes erfährt man aus dem Interviews mit ihr beim EventManager: https://ap.liebfrauenschule.org/e/4565

Ich hoffe, dass ich allen, die etwas von mir wissen wollten, geantwortet habe.

Mit lieben Grüßen verbleibe ich
die Zeitzeugin Margrit Korge

Die bei der Zeitzeugin- und Gedenktafel-Veranstaltung am 26. 01.2024  verlesenen Texte:

Margrit Korge - Einleitung:

Hier findet heute eine Geburtstagsfeier statt.
Die Gedenktafel, die an die Schwestern erinnert, die im Schülerinnenheim Maria Regina, jüdischen Menschen Schutz gaben, wurde vor 25 Jahren enthüllt.
Dazu sind alle hier Anwesenden eingeladen. Uns allen wünsche ich eine schöne Feierstunde.

Ich möchte mich vorstellen: Ich heiße Margrit Korge.
Damals als Kind hieß ich Margrit Metzmacher.
Seit 1938 lebte ich hier. Meine Mutter war Jüdin und konnte 1939 nach Amerika auswandern.
Darum vertraute sie mich den Ordensfrauen an.

Ich war kein Vorzeigekind, in allem war ich ungeschickt und fiel immer wieder durch Missgeschicke auf. Das lag daran, dass ich Linkshänderin war. Mit meiner Einschulung wurde ich auf rechts umerzogen. Das hatte zur Folge, dass ich mit der rechten, bei mir schwachen Hand, das machen musste, wofür die Linke, starke, vorgesehen war. Zu der Zeit schrieb man mit Federhalter und Feder. In den Schulpulten waren Tintenfässer eingebaut. Diese wurden täglich mit frischer Tinte nachgefüllt.. Ich lernte nur mühselig das Schreiben. Begleitet wurde alles von zahlreichen Tintenklecksen, die auch Wände und Kleidung zierten.
Damals war Sütterlin die erste Schrift,die ich ich erlernte. Dann wurde auf lateinische Ausgangsschrift umgestellt. Für mich als sehr junges Schulkind war das ein großes Problem. Außerdem war ich nicht katholisch getauft. Auch das sah ich als Ausgrenzung an.

Viel Freude hatten die Schwestern nicht an mir. So sah ich die Situation damals.
Um so verwunderter war ich, dass sie für mich nach Möglichkeiten suchten, um mir Freude zu bereiten.
Sie gaben mir Aufgaben. So durfte ich zu den Rosa Schwestern in die Oldenburgallee gehen, um die Hostien für die Heilige Kommunion dort zu holen.
Ich durfte mit den Altar in der Kapelle schmücken.
Ich durfte im Kindergarten helfen.

Ich erinnere mich nicht, dass ich in irgend einer Weise bevorzugt wurde. Doch ich wurde beachtet.
Wir wurden für Vergehen gestraft. Damals mit Ohrfeigen; das war so üblich, auch in der Schule.
Es hat meine gute Erinnerung an die Schwestern nicht geschmälert.

So ist es kein Zufall, dass ich später Lehrerin wurde. Für mich waren die Schwestern mein Vorbild.
Weit über 30 Jahre war ich Lehrerin an der Alt Schmargendorf- Grundschule. Meine letzten Dienstjahre konnte ich als kommissarische Schulleiterin die Judith-Kerr Grundschule mit aufbauen.
In einer der letzten Konferenzen stellte Frau Seldke dem Kollegium ihr Vorhaben, eine Zeitzeugenbörse gründen zu wollen, vor. Durch diesen Kontakt entstand meine erste Mitarbeit an einem Film: https://youtu.be/3S5us9L970w

Ich sollte Stationen meiner Kindheit im Nationalsozialismus aufzeigen.
Zu meiner ersten Station führte ich das Kamerateam in die Ahornallee 33.
So fing für mich alles an: https://youtu.be/yePrivDNZmo

Frau Wehr, die damals Schulleiterin der Liebfrauenschule war, öffnete mir das Schultor. Ich konnte in der Liebfrauenschule meine erste Zeitzeugenarbeit machen.
Ich berichtete von meiner Zeit im "Schülerinnenheim Maria Regina".
Ich erlebte mich, dabei auch, dass es mir sehr schwer fıel, von meinem Ergehen damals zu erzählen.
Immer wieder überwaltigten mich Erinnerungen an die dunkle Zeit. Im Lehrerzimmer wurde mir Mut zugesprochen. Bald entstand der Plan, das Gute, das Lichte von der Arbeit der Schwestern in den Mittelpunkt zu stellen. So entstand die Idee zur Gedenktafel. Das Umsetzen und all die anderen Modalitäten in Bezug auf die Gedenktafel konnte ich nur durch Hilfe vom Lehrerkollegium und Frau Wehr realisieren.

Wenn ich nachdenke, dann sehe ich folgenden Zusammenhang.
Im Jahr 1910 hat der Kaufmann Felix Kallmann das Gnındstück Ahornallee 33 erworben. Damals wollte er seiner Familie etwas Gutes tun. Im Jahr 1934 haben ihm die Ordensfrauen das Grundstück abgekauft. Damals schon hat ein Ereignis gegensätzliche Gefühle ausgelöst. Die Familie Kallmann war traurig, weil sie ihr Zuhause verkauften. Die Schwestern dagegen freuten sich über den schönen Erwerb. Es sollte dort ein noble Behausung für begüterte Schülerinnen in der Liebfrauenschule geschaffen werden.

Nach dem Krieg wurde in Räumen der Villa Bildungsprojekte aus unterschiedlichen Bereichen durchgeführt. Später hat Herr von Stülpnagel das Haus restaurieren lassen. Heute steht alles unter der Überschrift  - Bildung -. Zu allem haben die Ordensfrauen das Fundament geschaffen.-

Euch Schüler, die ihr hier lernt, haben eure Eltern einmal in der Liebfrauenschule angemeldet.
Das haben sie im Vertrauen auf eine gute Schulbildung getan.
Das sehe ich als etwas Besonderes an.

Wenn eure Schulzeit einmal beendet ist, werdet ihr gut gerüstet euch aufs Berufsleben vorbereiten.
Ihr werdet diejenigen sein, die einmal zuständig sind.
Ihr seid meine Hoffnung. Was zur Zeit die Welt in Atem hält sind Kriege und Sorgen. Oft denke ich, es war alles umsonst. Hat unsere Arbeit gar nichts bewirkt?

Doch heute, wenn ich an die Zeit, in der die Schwestem hier arbeiten mussten, denke, dann werde ich wieder hoffnungsvoll. Damals gab es euch noch nicht. Ihr werdet es einmal besser machen.
Darauf hoffe ich.

So wie ihr euch durchgesetzt habt, um die Geschichte der Ahornallee 33 zu erfahren, so werdet ihr euch für Frieden einsetzen.
Sucht euch Vorbilder, sucht euch Freunde, sucht euch Hilfen. Ihr werdet sie finden!

Es folgten durch SuS verlesene Texte aus der unveröffentlichten Biografie Frau Korges:

Teil I

Nun gehe ich chronologisch zurück in das Jahr 1938 - da war ich acht. Davon möchte ich erzählen:
Ahornallee 33 - eine hochherrschaftliche Villa, die von dem jüdischen Rechtsanwalt Kallmann 1910/11 in Auftrag gegeben wurde. Die Eheleute verwirklichten ihre Vorstellung von Exklusivem durch edle Einbauten. Die Wände und Decken waren mit Mahagoni verschalt.
Im Erdgeschoss lag das Speisezimmer. Eine große Glastür führte auf die Terrasse. Von dort ging man über acht Stufen hinunter in den Park. Dieser hätte mit seinen alten Bäumen, Rosenanlagen und dem Tennisplatz durchaus in Konkurrenz mit einer öffentlichen Gartenanlage treten können.
Abgetrennt von dem Park erstreckte sich das Gelände eines Nutzgartens.

Das Haus hatte zwei Eingänge. Eine große braune Holztür, das war der herrschaftliche Eingang zur Villa. Dazu einen Seiteneingang, der führte vom Souterrain ins Haus. Sicherlich war das früher der Eingang für das Personal. Den mussten nun wir Kinder benutzen.
Alle Zimmer hatten Einbaumöbel, zugeschnitten auf das Ehepaar Kallmann. Jetzt wohnten 26 Mädchen und sechs Ordensfrauen in dem Haus. Es wurden Betten, Tische und Stühle angeschafft.
Sonst blieb alles so erhalten, wie es früher für das Ehepaar Kallmann gedacht war.

Es gab eine Diele im Erdgeschoss.Von dort führten Türen in angrenzende Räume. In einem war die Kapelle: Ein dunkler Raum mit einem Altar, einem ewigen Licht und Sitzbänken.
Die Ordensfrauen hielten sich auf der rechten Seite während der Gottesdienste auf. Die andere Seite war uns Schülerinnen vorbehalten. Eine Tür führte in den Speisesaal.

Über die breite Holztreppe links von der Kapelle kam man ins Obergeschoss. Dort waren die Schlafzimmer, die Kleiderkammern, die Badezimmer und der abgetrennte Wohnbereich der Ordensfrauen. Eine Etage höher lagen die Schlafräume der Schwestern. Oben, unter dem Dach, gab es Abstellräume. Später wurden dort jüdische Menschen versteckt.

Im Untergeschoss war ein Badetempel mit einem kleinen Bassin installiert. Das Wasser plätscherte aus Messing-Löwenmäulern. Alles war aus Marmor.
Während des Krieges wurde das Becken mit Matratzen ausgelegt. Dieser Raum diente nun als Luftschutzkeller.
Mein Bett befand sich im ehemaligen Schlafzimmer des Ehepaares im ersten Stock.
In diesem Zimmer hatte jedes Kind für sich einen Nachtschrank. Zusätzlich hatten wir ein Fach für unsere Sachen und unser Zigarrenholzkästchen in einem Wandschrank. In dem Zigarrenkästchen befanden sich unsere „Schätze“: Hauchbildchen, Oblaten, Heiligenbilder, Fotos von Schauspielern, Flaksplitter und kleine Steine. -

Niemand von uns kannte die Geschichte eines anderen Heimkindes. Durch Sprache und Aussehen erkannte ich Fremdländisches. Zwei litauische Geschwister waren im Heim. Die Mädchen hießen Esther und Vera. Eine war in meinem Alter. Sie weinte viel. Ich wollte trösten. Mit dem gesamten Inhalt, so wie es gerade bestückt war, schenkte ich ihr mein „Schatzkästchen". Ich kann mich nicht erinnern, ob ich damit Freude ausgelöst habe. Nur auf mein Gefühl besinne ich mich. Ich war glücklich.

Aber dann - für mich unerklärlich: die beiden Mädchen verschwanden...

Teil II

Die Ordensfrauen sahen wir immer beten. Ich war fest davon überzeugt, sie beteten für uns. Vielleicht war die Gefahr, die uns umgab, eine schützende Mauer.
Im Laufe der Zeit zogen immer mehr Erwachsene und Kinder zu uns ins Heim . Es gab nun auch Kleinkinder und Jungen im Heim. Unten im Souterrain war ein Kindergarten für die Kleinen. Die Atmosphäre dort mochte ich. Ich bot mich oft an zu helfen.

Auf dem Nachtschränkchen im Schlafsaal bauten wir unsere kleinen Altäre auf. Das Heiligenbild in der Mitte. Blumen, Steinchen und Stöckchen sollten alles verschönern.
In der Adventszeit hatten wir eine leere Krippe aus Pappe, die wir mit Strohhalmen ausstatten konnten. Immer für eine gute Tat bekam man von den Schwestern einen Strohhalm. Je mehr Strohhalme in der Krippe lagen, umso weicher konnte am Heiligen Abend das Christkind ruhen.

Die Grundlage für meinen Glauben schufen die Ordensfrauen. Die Tage waren geprägt durch Gebete und Lieder. Noch vor dem Frühstück war die erste Heilige Messe. Ich ging jeden Morgen in die Kapelle. Mir gefiel es dort. Der gleichmäßige Ablauf des Geschehens am Altar bedeutete für mich Harmonie. Die Schwestern waren über mein Verhalten erfreut. Sie halfen mir, meine Religiosität zu pflegen. Ich war als nicht katholisch getauftes Kind von vielem ausgeschlossen.

Unser Kinderheim gehörte zur Gemeinde Heilig Geist. Jeden Montagnachmittag gingen wir Kinder angestellt in einer Kolonne, vorweg die Ordensfrauen, in die Räume der Heilig-Geist-Gemeinde.
Damals gab es in der Schule keinen Religionsunterricht. In den Gemeinden wurde den Schulkindern Seelsorge angeboten. Biblische Geschichten wurden erzählt. In der Vorbereitungszeit zur Beichte und Erstkommunion unterrichtete ein Kaplan. Alles absolvierte ich mit Erfolg. Meine Freude wurde getrübt.
Alle Erstbeichtkinder gingen im Februar zur Beichte. Vorher schrieb jedes einen Beichtzettel auf. Nun saßen wir alle in der Kirchenbank und warteten.

Damals erklärte man Kindern keine Zusammenhänge.
Für mich hieß es einfach: „Beichten kannst Du nicht. Du bist nicht katholisch.“
Die Krönung - „die Absolution“ - blieb mir versagt. Ich wusste um Sünde. Ich wusste: nur Absolution, kann befreien.
Das war für mich als Kind einer jüdischen Mutter und eines evangelischen Vaters ein Problem.

Und in der Schule war ich ein Heimkind und sogenannter ,“üdischer Mischling“ ersten Grades.
Also jüdisch - weil Hitler es so wollte!
Und nicht katholisch - weil die Voraussetzung fehlte!

Teil III

Ich drangsalierte die Schwestern: „Lasst mich katholisch sein!“
Diese suchten überall nach Möglichkeiten, um mich am religiösen Leben teilhaben zu lassen.
Als die anderen Kinder zur Erstkommunion gingen, erhielt ich auch ein weißes Kleid, was sich von den anderen durch eine bunte Stickerei unterschied. Ich bekam den Rosenkranz, das Gesangsbuch, das Heiligenbild. Nur an der Kommunion durfte ich nicht teilnehmen. Alle anderen Möglichkeiten, an den Altar zu treten, die wurden mir aufgezeigt.
Ich fieberte den Festen entgegen: Blasius-Segen, das Aschekreuz am Aschermittwoch und die Prozession mit Blumenstreuen am Fronleichnam.
Ich weinte viel und schrie nachts so, dass die anderen Kinder im Schlafsaal wach wurden. Darum wurde mein Bett in der Schlafklausur bei den Ordensfrauen aufgestellt. Ich erinnere mich an beruhigende, tröstende Worte.

Zur Schule wurden wir gut angezogen. So wurden wir an der großen braunen Holztür von der diensthabenden Schwester begutachtet, mit einem Schulbrot in Pergamentpapier gewickelt zur Schule entlassen.
Ich habe mich in der Schule selten wohl gefühlt. Als achtjähriges Schulkind war mir bewusst: Ich war nicht so wie andere.

Wenn im Krieg Sondermeldungen über große militärische Erfolge bekannt gegeben wurden, versammelten sich die Schüler um einen Fahnenmast. Dort feierte man mit Singen die Kriegserfolge.
Ich sollte, weil ich jüdisch war, nicht daran teilnehmen. Ich blieb im Klassenraum. Einmal wurde ich sogar dort vergessen.
Wenn wir aus der Schule kamen. mussten wir sofort unsere Schulkleidung ausziehen.

Um 13 Uhr wurde gegessen.
Unmittelbar danach mussten wir kleineren Kinder zum Schularbeiten machen in das Silentium - den Raum des Schweigens. Dort saß man einzeln an Pulten. Vorne an einem Tisch saß eine Ordensschwester, die uns beaufsichtigte.
Wer mit seiner Arbeit fertig war, durfte in den Park zum Spielen gehen. Niemand durfte sprechen. Es war Silentium – Schweigen - bis nachmittags 16 Uhr. -


weitere Infos, Interviews und Filmausschnitte zu Frau Korges Lebensgeschichte hier: https://ap.liebfrauenschule.org/e/4565

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Gedenktafel-Zustand 19.01.2024

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