Gedenken an die »Fabrik-Aktion« und den Protest in der Rosenstraße vor 80 Jahren

Tausende Jüdinnen und Juden wurden in Berlin an ihren Zwangsarbeitsstätten verhaftet und deportiert. Mutige Frauen stellten sich dem entgegen.

am Fr, 27. Februar 2026 · und später...

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Zeughauskino

Das Zeughauskino ist ein nichtkommerzielles Kino in Berlin. Es ist Teil des Deutschen Historischen Museums. Während der Sanierungsarbeiten des Zeughauses ist es z. Zt. im Pei-Bau zu finden.

am/ab Mi, 1. Januar 00:00 Uhr

Zeughauskino

Deutschlands Kampf um die Freiheit - Der große Test

Was weiß das Volk über die Geschichte seiner Freiheit? Und was die Volksvertreter im Bundestag? Mirko Drotschmann macht den Wissenstest.

19. Jahrhundert

Industrielle Revolution und Soziale Frage

75 Jahre GRUNDGESETZ - 75 Jahre Bundesrepublik Deutschland

Am 23. Mai 2024 wird unser Grundgesetz 75 Jahre alt – die Grundlage unseres Zusammenlebens in einem freien und demokratischen Rechtsstaat. Dieses Jubiläum wird natürlich gebührend gefeiert: Vom 24. bis 26. Mai 2024 findet rund um das Bundeskanzleramt und den Deutschen Bundestag in Berlin das Demokratiefest statt.

Berlin-Blockade - So retteten „Rosinenbomber“ die Bevölkerung 1948/49

Es ist die erste große Krise des Kalten Kriegs: Josef Stalin lässt West-Berlin abriegeln. Lebenswichtige Versorgungsgüter wie Nahrungsmittel oder Medikamente gelangen nicht mehr in den Westteil der geteilten Stadt . Auch die Energieversorgung wird gekappt: Familien sitzen im Dunkeln, Fabriken müssen die Arbeit einstellen. Doch die Westalliierten (USA, Großbritannien und Frankreich) geben West-Berlin nicht auf und starten eine beispiellose Rettungsaktion unter der Führung des US-Generals Lucius D. Clay: ...

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Berliner-Mauer-Gedenkstätte

Am 13. August jährt sich der Mauerbau zum 60. Mal. Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist der zentrale Erinnerungsort an die deutsche Teilung, gelegen im Zentrum der Hauptstadt. Am historischen Ort in der Bernauer Straße erstreckt sie sich auf 1,4 km Länge über den ehemaligen Grenzstreifen.

Demokratie - Kampf um die Freiheit - Fünf Anläufe zur Demokratie

70 Jahre nach dem DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 und 175 Jahre nach der deutschen Revolution von 1848 zeichnet Mirko Drotschmann Deutschlands langen Weg zur Demokratie nach.

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DEMOKRATIE - ZUKÜNFTE

Demokratie ist die Herrschaft des Volkes. Die Idee ist über 2.000 Jahre alt. Vieles hat sich seither verändert, auch unsere Vorstellung davon, was einen demokratischen Staat ausmacht. Und in Zukunft? ...

Futurium

Deutsche Revolution - Berliner Wochen(ende) für Demokratie

In Europa geht die Revolution um: 1848 und ’49 erlebt der Kontinent erstmals eine Welle von Protesten und radikalen Umbrüchen. Das Ziel: Demokratie und soziale Gerechtigkeit.

Deutsches Historisches Museum - Freier Eintritt für die Daueraustellung

Daueraustellung Deutsche Geschichte - vom Mittelalter bis zum Mauerfall

Unter den Linden 2, 10117 Berlin

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Exodus? Eine Geschichte der Juden in Europa

Der Historiker Christopher Clark ist auf dem Weg zu bedeutenden Schauplätzen in Europa und im Nahen Osten. Er sucht nach Zeugnissen jüdischer Geschichte und antisemitischer Verfolgung.

Freiheit wert, Was ist euch die ?

Mirko Drotschmann im Gespräch mit Dr. Jörg Bong

Friedliche Revolution - vor 35 Jahren

Der 9. Oktober 1989 in Leipzig – ein Tag der Entscheidung. 70000 Menschen sind in die Stadt gegangen. Sie haben ein gemeinsames Ziel: Die Menschen wollen Freiheit, eine bessere DDR. ...

Hieroglyphen, Die Entschlüsselung der

Mit der Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen vor rund 200 Jahren löste Jean-François Champollion eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte. An seiner Seite: sein älterer Bruder Jacques-Joseph. Der jüngst zutage geförderte Briefwechsel zwischen Jean-François Champollion und seinem Bruder eröffnen eine neue Sicht auf seine legendäre Übersetzungsarbeit.

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King, Martin Luther

Der Bürgerrechtler Martin Luther King Junior kämpfte friedlich gegen die Rassentrennung in den USA.

Kolonialzeit, Die deutsche - Was wir heute über sie wissen

Am Ende des 19. Jahrhunderts gehörte das Deutsche Reich zu den Kolonialmächten Europas. Mit mörderischer Brutalität unterdrückten deutsche Kolonialherren die Bewohner der besetzten Länder. Ein düsteres Geschichtskapitel, über das bis heute noch wenig bekannt ist.

Maya, Inka und Azteken -Söhne der Sonne

Die dreiteilige Dokumentationsreihe beleuchtet Aufstieg und Fall der altamerikanischen Imperien

Nachkriegszeit - Wir Trümmerkinder

"Wie wir wurden, was wir sind": Am Beispiel prominenter Lebensläufe zeichnet die Dokumentation ein persönliches und berührendes Stimmungsbild der deutschen Nachkriegsjahre.

Nationalsozialismus: Auschwitz und ich - Jehuda Bacon

Als Überlebender der Shoah beschloss Jehuda Bacon Künstler zu werden, zeigen, was er gesehen hat, seine Erlebnisse verarbeiten. Julia Riedhammer und Christine Thalmann haben ihn in Jerusalem besucht.2020

Nationalsozialismus: Brandenburgische Gedenkstätten

Wie leben die Angehörigen der Opfer mit der Verfolgungsgeschichte ihrer Eltern und Großeltern? Wie wollen wir in Zukunft an die Verbrechen erinnern, die in Sachsenhausen, Ravensbrück und dem Zuchthaus Brandenburg begangen wurden? Hier geht es zum Programm der Gedenkstätten:

Nationalsozialismus: Deportation - Wannsee-Konferenz

Vor 80 Jahren, am 18. Oktober 1941, begann die systematische Deportation der Berliner Jüdinnen und Juden. Drei Monate später, am 20. Januar 1942, trafen sich führende Ministerialbeamte sowie hohe NSDAP- und SS-Funktionäre in einer Villa am Berliner Wannsee. Sie berieten über die effiziente Umsetzung der beabsichtigten "Endlösung der Judenfrage". Bis zum Kriegsende 1945 wurden über sechs Millionen europäische Juden ermordet.

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Nationalsozialismus: Deportations-Beginn von Jüdinnen und Juden aus Berlin

Anlässlich dieses Datums hat die Initiative “Ihr letzter Weg” einen kostenlosen Audiowalk veröffentlicht. Er führt auf dem Weg einer dieser Deportationsstrecken - vom Sammellager in der Synagoge Levetzowstraße zum Güterbahnhof Moabit.

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Nationalsozialismus: Digital Lines of Life and Death

Otto Rosenberg war Sinto-Deutscher, als Jugendlicher hat er drei Konzentrationslager überlebt. Von Bergen-Belsen lief er zu Fuß nach Berlin. Die Graphic Novel über sein Leben - und über das von Emilie Danielova...

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Nationalsozialismus: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz

eine 360°-Einführung auf youtube und Weiteres

Nationalsozialismus: Hitler - Die ersten 100 Tage

Es ist üblich, jeder neuen Regierung 100 Tage Zeit zu geben, um ein erstes Resümee ihrer Arbeit, ihrer Erfolge, ihres Scheiterns, ihrer Perspektiven zu ziehen. Eine "Schonfrist", die auch für den Reichskanzler Adolf Hitler galt. Er jedoch nutzte sie für seine Ziele so radikal wie niemand vor ihm. Davon erzählt diese Serie - als Kanon zeitgenössischer Stimmen. Tagebucheintragungen aus ganz Deutschland dokumentieren unterschiedliche Perspektiven, Wahrnehmungen und ganz Privates. ...

Nationalsozialismus: Hitler den Krieg gewonnen hätte, Was wäre, wenn ?

Unter Historikern ist es umstritten, Fragen nach dem alternativen Verlauf der Geschichte zu stellen - aber spannend ist es auf jeden Fall. Eine Frage, die in diesem Zusammenhang immer wieder gestellt wird, ist: Was wäre, Deutschland den Zweiten Weltkrieg nicht verloren, sondern gewonnen hätte?

Nationalsozialismus: Hitlers Macht und der Nationalsozialismus

Wie konnte der einstige „Niemand" Adolf Hitler eine solche Macht aufbauen und eine Demokratie zu Fall bringen? Wer waren seine Unterstützer? In der Doku "HITLERS MACHT" reist Mirko Drotschmann virtuell ins Berlin der 1920er- und 1930er-Jahre....

Nationalsozialismus: Holocaust-Überlebende Franz Michalski - Podcast

Franz und seine Frau Petra treffen in der Neuen Synagoge Berlin Maximilian – der aus Franz‘ Lebenserinnerungen liest. Petra und Franz Michalski engagieren sich auf verschiedenste Art und Weise für die Gedenkstätten- und Erinnerungskultur in und um Berlin. Im Podcast berichtet Petra Michalski, die nach dem Schlaganfall ihres Mannes 2010 sein »Sprachrohr« ist, wie Franz Michalski mit seiner Familie vor den Nationalsozialisten fliehen musste – von Görlitz, nach Berlin, in die Steiermark und ins Sudetenland.

Nationalsozialismus: Jehuda Bacon - Glück ist eine Möglichkeit" - Interview-Doku ...

Wie ist es möglich, körperlich und seelisch den absoluten Nullpunkt der Humanität zu überleben? Und was kann jeder Einzelne heute tun, damit so etwas wie die Schoah nie wieder geschieht? In diesem ergreifenden Gespräch teilt der 89-jährige Yehuda Bacon seine Lebensgeschichte und seine wertvollen Lebensweisheiten mit der Nachwelt.

Nationalsozialismus: NS-Zeit, Spuren der

Erinnerungsarchiv - Die Spuren der NS-Zeit sollen mit diesen Sendungen auch in Zukunft durch die individuellen Erlebnisse der Zeitzeugen lebendig bleiben.

Nationalsozialismus: Probst, Christoph

Der Student Christoph Probst gehörte neben Alexander Schmorell und Willi Graf zur Widerstandsgruppe "Die Weiße Rose"* um die Geschwister Hans und Sophie Scholl. Im aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus prangerten die Münchner Studenten den Krieg und die NS-Verbrechen in Flugblättern an. Er und die anderen handelten und starben als Zeugen des Gewissens und der Menschlichkeit. Geboren 1919 in Murnau, wurde Probst am 22. Februar 1934 in München-Stadelheim hingerichtet, nachdem er unmittelbar zuvor von dem katholischen Gefängnisgeistlichen getauft worden war.

Nationalsozialismus: Scholl, Hans - 80. Todestag

Hans Fritz Scholl (Foto links) war ein deutscher Widerstandskämpfer, der als Kopf der Gruppe „Weiße Rose“ gegen die Diktatur des Nationalsozialismus kämpfte. Er wurde mit seiner Schwester Sophie am 22.2.1943 mit nur 24 Jahren im Münchner Gefängnis hingerichtet, zusammen mit Christoph Probst.

Bildrechte: (AP Archiv)

Nationalsozialismus: Scholl, Sophie

Sophia Magdalena Scholl war eine Widerstandskämpferin gegen die Diktatur des Nationalsozialismus und Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, die mit Flugblättern zum Sturz der Nationalsozialisten aufrief und nach ihrer Enttarnung verhaftet und im Alter von nur 21 Jahren enthauptet wurde.

Nationalsozialismus: Verfolgung von Jugendlichen im Nationalsozialismus: neue Online-Ausstellung

Du begegnest auf dieser Webseite Jugendlichen aus ganz Europa, die in der Zeit von 1933 bis 1945 von den Nationalsozialisten aus »rassischen«, politischen, religiösen und anderen Gründen verfolgt und teilweise sogar ermordet wurden. Du siehst, wie sich ihr Leben und der Alltag grundlegend änderte...

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Nationalsozialismus: Warum immer wieder an den Holocaust erinnern?

von Schulpfarrer Lutz R. Nehk

Nationalsozialismus: Widerstand gegen die Judenverfolgung in Europa 1933- 1945 - Stille Helden

Die Gedenkstätte "Stille Helden" widmet sich in ihrer neuen Dauerausstellung den Jüdinnen und Juden in ganz Europa, die sich der Verfolgung durch die Nationalsozialisten widersetzten – und jenen Menschen, die ihnen dabei geholfen haben.

Gedenkstätte Stille Helden

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Pharaonen, Ägypten zur Zeit der

Hochkultur am Nil

Rassismus.Kolonialismus.Heute

Rassismus gab es schon, bevor europäische Länder Kolonien in außereuropäischen Gebieten gründeten.

Vor 80 Jahren scheiterte der Warschauer Aufstand

Die polnische Heimatarmee wollte Warschau im Sommer 1944 von den Nazis befreien, ehe die Rote Armee anrückte. Die Deutschen rächten sich. Genug Hilfe für die Aufständischen kam weder von den Westalliierten noch von der Sowjetunion. ...

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»OTTO 900« - Ein Bischof mit Mission – Otto von Bamberg in Pommern

Vor 900 Jahren unternahm Bischof Otto von Bamberg zwei Missionsreisen, die ihn 1124 und 1128 nach Pommern führten. Diese Reisen bildeten den Auftakt für die Christianisierung Pommerns und wirkten sich auch auf die kulturhistorische Entwicklung der Region maßgeblich aus. 900 Jahre später erinnern daran im deutschen Vorpommern und polnischen Westpommern zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen, Tagungen, Konzerte, Musicals und weitere kulturelle Initiativen. ...

„Wachet und Betet“: Gethsemanekirche erinnert an Mahnwachen von 1989

Im Oktober 1989 begannen in der Gethsemanekirche Mahnwachen für die Freilassung politischer Gefangener in der DDR. Die Kirche in der Stargarder Straße in Berlin-Prenzlauer Berg wurde zum Zentrum des Aufbegehrens gegen die rigide Staatsmacht. Daran wird in diesem Herbst mit mehreren Veranstaltungen erinnert. Am 1. Oktober wird die Open-Air-Ausstellung „Neun Tage im Oktober“ eröffnet.